Hochschule OWL – Patinnen-Programm für Schülerinnen

Patinnenprogramm: Sich per Online-Plattform mit der persönlichen Mentorin austauschen – das Patinnenprogramm der Hochschule OWL bringt Schülerinnen MINT-Fächer näher

Patinnenprogramm: Sich per Online-Plattform mit der persönlichen Mentorin austauschen – das Patinnenprogramm der Hochschule OWL bringt Schülerinnen MINT-Fächer näher

Lemgo. Viele junge Frauen haben Hemmungen, sich für einen Studienplatz zu bewerben – besonders im Bereich der MINT-Fächer. Um ihnen die Angst vor einem Studium zu nehmen und den Einstieg zu erleichtern, gibt es an der Hochschule OWL seit kurzem ein Patinnen-Programm für Schülerinnen. Über eine Online-Plattform erhalten sie fachliche Informationen und können in direkten Kontakt mit Studentinnen treten, um persönliche Erfahrungen auszutauschen.

Der Schlüsselpunkt des Programms ist das Patinnen-Programm. Dabei werden Schülerinnen ihrer ganz persönlichen Mentorin zugeordnet,  sodass ein intensiver und vor allem vertrauensvoller Austausch möglich ist. Die Online-Plattform, die von Studentinnen der Hochschule OWL aufgebaut wurde, dient dabei als virtuelle Beratungsstelle und Plattform für den gemeinsamen Austausch. Besonders von den individuellen Erfahrungsberichten, ob nun bezogen auf das Leben als Studentin generell oder spezifisch zu den verschiedenen Fachbereichen und Studiengängen der Hochschule, können junge Schülerinnen bei der Studienplatzwahl profitieren. Zusätzlich sollen die Schülerinnen die Möglichkeit bekommen, auf Wunsch die Hochschule und ihre Mentorin persönlich kennenzulernen und so einen noch besseren Einblick in den Studienalltag und die verschiedenen Studiengänge zu bekommen, zum Beispiel durch Angebote wie den Schnuppertag. So haben Schülerinnen die Möglichkeit, auf dem gesamten Weg der Entscheidung für oder gegen ein Studium begleitet zu werden.

Den Zugriff auf das Online-Portal bekommen interessierte Schülerinnen über Friederike Menz von der Hochschule OWL: friederike.menz@hs-owl.de oder 05261/702 5994.

Bild- und Textquelle: Hochschule OWL