SPD Kegelturnier mit 13 Mannschaften

SPD-Chef Dennis Maelzer (l.) gratuliert den Hattrick-Gewinnern um Dirk Hollmann, Michael Weidlich, Kapitän Hans-Jürgen Brandt, Björn Tzschicholtz und André Wallbaum.

SPD-Chef Dennis Maelzer (l.) gratuliert den Hattrick-Gewinnern um Dirk Hollmann, Michael Weidlich, Kapitän Hans-Jürgen Brandt, Björn Tzschicholtz und André Wallbaum.

Krähenbergern gelingt historischer Hattrick

Detmold-Heidenoldendorf. 13 Teams waren beim Heidenbachpost-Pokalkegeln der Heidenoldendorfer Dorfvereine im „Kohlpott“ mit von der Partie. Bei der 31. Auflage des SPD-Turniers gelang den „Krähenberger“ dabei eine historische Leistung. Erstmals konnte eine Mannschaft drei Mal in Folge die Siegertrophäe in die Höhe recken. Jetzt dürfen die Kegler den Wanderpokal behalten.

Mit 391 Holz holten die Krähenberger souverän den Gewinner-Hattrick. Die zweitplatzierten Spieler vom Heimat- und Verkehrsverein kamen auf 331 Holz. Großer Jubel herrschte bei der Gymnastikgruppe des BSV Heidenoldendorf. Seit Jahren sind die Damen beim Kegelturnier dabei. Zum ersten Mal gewannen sie jetzt als Drittplatzierte einen Pokal. Mit 319 Holz verwiesen sie ausgerechnet die Herren des BSV Heidenoldendorf auf Rang vier. Um ein Holz waren die Damen stärker.

„Die SPD hat alles aufgeboten, um den Dreifachtriumph der Krähenberger zu verhindern“, meinte SPD-Ortschef Dennis Maelzer mit einem Augenzwinkern. Die Sozialdemokraten gingen gleich mit zwei Teams an den Start. Doch es reichte nur zu den Plätzen sechs und neun. Immerhin lagen dadurch beide Teams der SPD vor der Mannschaft der CDU, die auf Platz 10 kam. Die Kegler der Feuerwehr kamen auf die Plätze fünf und 11. Ebenfalls am Start waren der Freibadförderverein und der Turnverein.

Für einen weiteren Pokal ging der Wettbewerb sogar in die Verlängerung. Der Förderverein der Grundschule und die Jusos lagen mit 226 Holz am Ende des Feldes. Der Förderverein hatte den Ehrgeiz den „Schlusslicht-Pokal“ nicht zu verteidigen und so setzten sie sich im Stechen gegen den SPD-Nachwuchs durch.

Bild- und Textquelle: SPD-Ortsverein Heidenoldendorf-Hiddesen