Spende statt Weihnachtskarte

Personen auf dem Bild von links nach rechts: Klaus Schnittger (Betriebsratsmitglied) Reinhard zum Hebel (Geschäftsführender Vorstand St. Elisabeth-Stiftung Reinhard Hölscher (Geschäftsführer Gebr. Brasseler) Jens Rosenfeld (Kinderhospiz, Beauftragter für die Betreuung der Freunde und Förderer Bethels) Melanie Köhler (Öffentlichkeitsarbeit Gebr. Brasseler) Hans-Georg Franzke (Leiter des Kinderheimes der St. Elisabeth-Stiftung) Andreas Zobel (Betriebsratsvorsitzender Gebr. Brasseler)

Personen auf dem Bild von links nach rechts: Klaus Schnittger (Betriebsratsmitglied)
Reinhard zum Hebel (Geschäftsführender Vorstand St. Elisabeth-Stiftung
Reinhard Hölscher (Geschäftsführer Gebr. Brasseler)
Jens Rosenfeld (Kinderhospiz, Beauftragter für die Betreuung der Freunde und Förderer Bethels) Melanie Köhler (Öffentlichkeitsarbeit Gebr. Brasseler)
Hans-Georg Franzke (Leiter des Kinderheimes der St. Elisabeth-Stiftung)
Andreas Zobel (Betriebsratsvorsitzender Gebr. Brasseler)

Lemgo. Auch im vergangenen Jahr verzichteten die Mitarbeiter von Gebr. Brasseler nun schon traditionell auf ihre Weihnachtskarten von Seiten des Unternehmens. Das so eingesparte Geld wird für einen guten Zweck gespendet, wobei die Empfänger erneut vom Betriebsrat vorgeschlagen wurden. Vor einigen Tagen erfolgte nur die Übergabe eines Spendenschecks in Höhe von je 1.500 Euro an das Kinderheim der St. Elisabeth Stiftung in Detmold sowie das Kinderhospiz in Bethel.

Die St. Elisabeth-Stiftung, die sich u. a. in der Ambulanten Familienbetreuung in Zusammenarbeit mit den lippischen Jugendämtern engagiert sowie in Detmold ein Kinderheim betreibt, möchte das Geld für die Ausstattung einer Regelwohngruppe für Kinder im Alter von 7 – 13 Jahren aufwenden. Für die notwendige Inneneinrichtung ist gesorgt aber man freut sich über die Möglichkeit, nun noch weitere Spielmaterialien oder –geräte für den Innen- und Außenbereich anschaffen zu können

Das Kinder- und Jugendhospiz Bethel ist besonders insofern auf Spenden angewiesen, als dass die Kosten für das schwerkranke Kind zu 95 % finanziert werden, nicht aber für die begleitenden Familienangehörigen. Mit dem gespendeten Geld möchte Gebr. Brasseler dazu beitragen, der betroffenen Familie möglichst viel gemeinsame Zeit zu ermöglichen. Interessierte sind herzlich am 16.04.2016 zu einem Tag der offenen Tür in das Kinderhospiz eingeladen!

Bild- und Textquelle: Gebr. Brasseler GmbH & Co. KG