Öffentliche Ortsteilwerkstätten zur Entwicklung der Blomberger Dörfer

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Blomberg. Die Erstellung des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) geht mit der Durchführung von drei Ortsteilwerkstätten in die nächste Phase. Wie berichtet dient das IKEK dazu, die Entwicklungsvorstellungen für die Dörfer in Blomberg zu formulieren. Hierbei sollen gemeinsam mit den Bewohnern konkrete Projekte und Maßnahmen entwickelt werden.

Bereits die Diskussion während der Auftaktveranstaltung am 25. November 2016 zeigte wichtige Aufgaben des IKEK für Blomberg auf.  Dazu gehören die Gestaltung des demografischen Wandels, um zentrale Funktionen zu stärken sowie eine gute Lebensqualität zu sichern und auszubauen sowie der Erhalt der Vielfalt der dörflicher Lebensformen und des bau- und kulturgeschichtlichen Erbes der Dörfer.

Die gemeinsame Erarbeitung von konkreten Projekten und Maßnahmen zur Förderung im Rahmen des IKEK erfolgt nun in drei Werkstätten, jeweils einer zu den drei gebildeten Teilräumen Blomberg- Mitte, Nord und Süd. Die Werkstätten sind thematisch wie folgt strukturiert:

Vorstellung  der grundlegenden Analyse der Daten und Erhebungen zu den Ortsteilen.
Beispiele möglicher Projekte.  
Gemeinsame Entwicklung von ersten Projektideen in dem jeweiligen Teilraum.
Die öffentlichen Ortsteil-Werkstätten finden statt für den

Teilraum Mitte (Brüntrup, Cappel, Istrup, Mossenberg-Wöhren, Wellentrup) am Mittwoch, den 22. Februar 2017, ab 19.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Wellentrup, Alte Ortsstraße 16,

Teilraum Nord (Altendonop, Dalborn, Donop, Großenmarpe, Kleinenmarpe) am Mittwoch, den 1. März 2017, ab 19.00 Uhr im Gasthof Marpetal Großenmarpe, Alte Poststraße 96,

Teilraum Süd (Borkhausen, Eschenbruch, Herrentrup, Höntrup, Maspe, Reelkirchen, Siebenhöfen, Tintrup) am Montag, den 6. März 2017, ab 19.00 Uhr in der Gaststätte Sauer Krug Herrentrup, Am Sauern Krug 14.

Textquelle: Stadt Blomberg