Sternsinger bringen Segen zur Bezirksregierung

Regierungsvizepräsident Gernot Berghahn freut sich über den Besuch der Sternsinger Melchior (Tobias, von links), Constantin (Caspar), Raphael (Balthasar) und Sternträger Daniel und nimmt ihren Segen entgegen.

Detmold. Eine Gruppe Sternsinger der Gemeinde Heilig Kreuz Detmold hat am Freitag, 5. Januar, die Bezirksregierung Detmold besucht und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ihren Segen gespendet. Die diesjährige Sammelaktion steht unter dem Motto „Gemeinsam gegen Kinderarbeit – in Indien und weltweit “. Regierungsvizepräsident  Gernot Berghahn lobte die jungen Könige für ihr Engagement.

Gekleidet in prächtige Gewänder verkündeten Caspar (Constantin), Melchior (Tobias) Balthasar (Raphael) und Sternträger Daniel mit fester Stimme die frohe Botschaft und sangen ihr Sternsingerlied. Die Zuhörer spendeten viel Applaus und füllten die Sammeldose zugunsten notleidender Menschen.

Viele tausend Kinder in Ostwestfalen-Lippe und ganz Deutschland erleben rund um den 6. Januar ähnlich spannende Momente. Sie sind für die 60. „Aktion Dreikönigssingen“ unterwegs, opfern ihre Ferienzeit und engagieren sich für einen guten Zweck. Das Motto der diesjährigen Aktion ist „Gemeinsam gegen Kinderarbeit – in Indien und weltweit“. Träger sind das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ und der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ).

Die Hilfe ist ein Segen für die Notleidenden, gesegnet werden aber auch die Spender. Und so befestigten die Detmolder Sternsinger das Segenszeichen 20*C+M+B+18 am Portal der Bezirksregierung: Christus mansionem benedicat – Christus segne dieses Haus.

Wer sich von den Sternsingern des Pastoralverbundes Detmold im kommenden Jahr besuchen lassen möchte, kann sich im Pfarrbüro melden, wie Kirsten Marx und Dr. Beata Bargatzki sagten. „Jeder ist herzlichen willkommen, den Segen der Sternsinger zu empfangen.“ Das Pfarrbüro ist per E-Mail zu erreichen unter „sternsinger@katholisch-in-detmold.de“  und per Telefon unter der Rufnummer 0 52 31- 92 790. „Bitte geben Sie zu Ihrem Namen auch Ihre Adresse an“, sagten Kirsten Marx und

Bild- und Textquelle:  Bezirksregierung Detmold