Richtfest des Neubaus an der Heinrich-Drake-Schule

Die Architekten Andreas Rehse und Norman Rackisch, Schulleiterin Petra Fecke und Bürgermeister Dr. Reiner Austermann

Dankbare Schulleiterin freut sich auf mehr Platz

Lemgo. Die Sanierung des Lemgoer Schulbestandes schreitet mit dem teilweisen Neubau der Heinrich-Drake-Schule weiter kontinuierlich voran. Beim Richtfest des Neubaus der Schule vor einigen Tagen herrschte großer Andrang, vor allem aber zufriedene Gesichter. Das dreigliedrige Schulsystem ist in der Alten Hansestadt stark nachgefragt. Die Hauptschule ist in der Alten Hansestadt auch durch den hohen Zuspruch aus dem Umland eine feste Größe.

Ein Neubau war nötig geworden, da das bestehende Gebäude aus den 1960er Jahren stammt, mittlerweile deutlich sanierungsbedürftig geworden ist und eine solche Sanierung nicht mehr wirtschaftlich gewesen wäre. Nach Fertigstellung stehen demnächst insgesamt sechs neue Klassenräume, diverse Neben- bzw. Differenzierungsräume sowie Büroräume, verteilt auf zwei Etagen, zur Verfügung

Bürgermeister Dr. Austermann: „Mit der angrenzenden Realschule hat man zwei leistungsfähige Schulen an einem Standort, die ausgezeichnet miteinander kooperieren und sich gegenseitig stärken“.

Die Schulleiterin der Heinrich-Drake-Schule, Petra Fecke, war hoch erfreut über den neu entstehenden Teil ihrer Schule. Ihr Dankeschön ging im Namen aller Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrerschaft auch an die verantwortlichen Architekten der Stadtverwaltung. Der gesamte Bau lief weitestgehend reibungslos und ohne Unfälle ab. Durch die Neuordnung der Gebäudeteile ergibt sich zukünftig auch eine größer Fläche im südlichen Schulhof.

Zum Abschluss des Richtfestes verkündete der leitende Architekt Andreas Rehse traditionell den Richtspruch. Sein Dank galt der guten Zusammenarbeit mit der Heinrich-Drake-Schule, den beteiligten Firmen sowie den eigenen städtischen Kollegen.

Bild- und Textquelle: Stadt Lemgo