CIIT-Wunschbaum bringt Kinderaugen zum Strahlen

Hatten viel Spaß beim Schmücken: Die Kinder und Jugendlichen aus Grünau-Heidequell und die CIIT-Mitarbeiter-Kinder dekorierten gemeinsam die beiden Wunschbäume im Atrium des CIIT.

Hatten viel Spaß beim Schmücken: Die Kinder und Jugendlichen aus Grünau-Heidequell und die CIIT-Mitarbeiter-Kinder dekorierten gemeinsam die beiden Wunschbäume im Atrium des CIIT.

Lemgo. Weihnachten ist traditionell das Fest der Liebe, Besinnlichkeit und des Schenkens. Doch zahlreiche Geschenke unter dem Weihnachtsbaum zu finden – das ist nicht für alle Kinder selbstverständlich. 100 Kinder und Jugendliche aus den heilpädagogisch-therapeutischen Einrichtungen Grünau-Heidequell des Ev. Johanneswerk e. V. in Bad Salzuflen dürfen sich dank der Mitarbeiter im Lemgoer CENTRUM INDUSTRIAL IT (CIIT) über ein Geschenk zu Weihnachten freuen. Der CIIT-Wunschbaum wurde nun bereits zum zweiten Mal im Forschungs- und Entwicklungszentrum aufgestellt.

Pünktlich zum Advent haben die Kinder und Jugendlichen die beiden Weihnachtsbäume im CIIT geschmückt. Schon Anfang November bastelten die 5-14 jährigen Kinder dafür fleißig und mit viel Liebe zum Detail ihre Wunschzettel und fertigten eine große Menge an Schmuckstücken für den Baum an. Damit dekorierten sie dann die beiden Weihnachtsbäume im Atrium des CIIT-Gebäudes, die so kurzerhand zum „Wunschbaum“ erklärt wurden.

Die Weihnachtswünsche der Kinder konnten sich die Mitarbeiter anschließend vom Baum nehmen und erfüllen. „Die Mitarbeiter der Unternehmen und Forschungsinstitute im CIIT waren engagiert und mit Freude dabei, binnen eines Tages waren bereits alle 100 Wunschzettel vom Baum abgepflückt“, erzählt Sybille Hilker, CIIT-Geschäftsleitung.

Nicht nur die Kinder und Jugendlichen freuen sich über ihre Geschenke zu Weihnachten, auch die Besucher des CIIT erfreuen sich seitdem an den bunt geschmückten Wunschbäumen. „Die gesamte Aktion war für alle Beteiligte ein so schönes Ereignis, dass wir dies sicher auch zur nächsten Weihnachtszeit wiederholen werden“, resümiert Hilker.

Bild- und Textquelle: CIIT