Sternsinger bringen Segen zur Bezirksregierung

Abteilungsleiter Michael Uhlich freut sich über den Besuch der Sternsinger Maria Mathilde Meier (Sternträgerin, von links), Marie-Theresa Kern (Balthasar), Jannika Müller (Melchior) und Insa Tennstedt (Caspar) von der St. Stephanus-Gemeinde Hiddesen.

Abteilungsleiter Michael Uhlich freut sich über den Besuch der Sternsinger Maria Mathilde Meier (Sternträgerin, von links), Marie-Theresa Kern (Balthasar), Jannika Müller (Melchior) und Insa Tennstedt (Caspar) von der St. Stephanus-Gemeinde Hiddesen.

Detmold. Sternsinger der St. Stephanus-Gemeinde Hiddesen haben am Mittwoch, 6. Januar, ihre Segenswünsche an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bezirksregierung Detmold überbracht. Ein aufregender Moment für eine gute Sache: Die Sternsinger sammeln seit Sonntag Spenden für die Kinder in Bolivien.

Caspar (Insa Tennstedt, 7), Melchior (Jannika Müller, 8) und Balthasar (Marie-Theresa Kern, 11) mitsamt Sternträgerin Maria Mathilde Meier (12) fassen sich ein Herz und legen los: Stolz verkünden sie dem Publikum ihre frohe Botschaft, inbrünstig singen sie ihr Sternsingerlied. Die Zuhörer bei der Bezirksregierung danken es ihnen: mit herzlichem Applaus und üppigen Spenden.

Viele tausend Kinder in Ostwestfalen-Lippe und ganz Deutschland erleben rund um den 6. Januar ähnlich aufregende Momente. Sie sind für die 58. „Aktion Dreikönigssingen“ unterwegs, opfern ihre Ferienzeit und engagieren sich für einen guten Zweck. Das Motto der diesjährigen Aktion ist „Segen bringen, Segen sein. Respekt für dich, für mich, für andere – in Bolivien und weltweit!“. Träger sind das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ und der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Die Spenden aus OWL sollen zahlreichen Hilfsprojekten zugute kommen.

Die Hilfe ist ein Segen für die Notleidenden, gesegnet werden aber auch die Spender. Und so befestigten die Detmolder Sternsinger das Segenszeichen 20*C+M+B+16 am Portal der Bezirksregierung: Christus mansionem benedicat – Christus segne dieses Haus.

Bild- und Textquelle: Bezirksregierung Detmold