Beherzte Moderation und pfiffig animative Situationskomik
Bad Salzuflen. Wenn zwei bezaubernde Herren mit einem charmanten Lächeln ein außergewöhnliches Spektakel mit ganz gewöhnlichen Gegenständen bieten, geht es wahrscheinlich um „Klirr deluxe“. „Ron & Salim“ inszenieren mit beherzter Moderation und pfiffig animativer Situationskomik eine atemberaubende Varietéshow, die im städtischen Kleinkunstprogramm am Freitag, 10. März, um 19.30 Uhr im Kulturzentrum „Gelbe Schule“ an der Martin-Luther-Straße in Bad Salzuflen geboten wird. Das Duo verblüfft mit Ideenreichtum und Überraschungsmomenten und spielt sich galant in die Herzen des Publikums. Karten im Vorverkauf zu 15 Euro gibt es an der Theaterkasse der Kurverwaltung, Telefon 05222/952-909, und bei der Bürgerberatung im Rathaus.
„Ron & Salim“ – das sind Julian Böhme und Pierre-Nicolai Scheffler – bieten den Zuschauerinnen und Zuschauern ein rasantes Rollenspiel, eine Action-Show mit mitreißender Musik, Akrobatik und Comedy, verpackt in witzige Worte und Bilder, mit schrägen Pointen und grandiosen Weisheiten. „Ein feinsinnig brillanter und erfrischend frecher Spaß!“, wird angekündigt.
Ron, „der Tragende und Ertragende“, ist das Zugpferd das mit ordentlich Dampf im Hintern auf der Bühne herumdonnert und das Publikum in höchstem Maße begeistern will. Dabei muss er sich immer selbst übertrumpfen und eine Höchstleistung nach der anderen präsentieren. Sobald er nichts zu tun hat, platzt er vor Energie. Grob und streng mit sich selbst und dem Publikum hat Ron immer das Gute und das große Ziel im Blick, und – wie von Zauberhand – elegant und galant erreicht er es mit kleinen Umwegen.
„Salim, der verlässlich Unverlässliche“, der dünne und gelenkige Inder verschenkt großzügig pure Lebensfreude. Er ist ein wirklich guter Freund, eine herzliche Nervensäge, und ein unglaublicher Gesichtsakrobat. Der Publikumsliebling mit Turban und roten Punkt auf der Stirn ist perfekter Zeremonienmeister seiner ganz eigenen indischen Weisheiten. Mit ausgeprägtem Frohsinn und indischem Charme spielt sich der Fakir ohne Schmerzen in die Herzen seines Publikums.
Bild- und Textquelle: Stadt Bad Salzuflen
