Stehen für die SPD zur Wahl: Kanzlerkandidat Martin Schulz und die Wahlkreis-Kandidatin in Höxter-Lippe II, Petra Rode-Bosse.
SPD lädt zur Autorenlesung mit Manfred Otzelberger ein
Detmold. Kann Martin Schulz Kanzler? Warum ist er in der SPD so populär, dass alle geschlossen hinter ihm stehen? Wie geeignet ist der ehemalige Buchhändler, der ohne Abitur sechs Sprachen fließend spricht, für das höchste Amt in Deutschland? Kann der Ex-Präsident des Europäischen Parlaments Angela Merkel wirklich gefährlich werden?
Um diese Fragen geht es bei einer Veranstaltung am 12. September um 19 Uhr in der „Papiermühle“, dem Haus des Gastes in Berlebeck. Schulz-Biograf Manfred Otzelberger wird sein Buch „Der Kandidat“ vorstellen und im Gespräch mit der SPD-Bundestagsabgeordneten Petra Rode-Bosse, dem SPD-Landtagsabgeordneten Dennis Maelzer und dem Vorsitzenden der SPD-Ratsfraktion Detmold, Harald Matz, den „Schulz-Effekt“ in der deutschen Politik analysieren, der zuletzt einer Achterbahn glich: Erst war Schulz plötzlich populärer als Merkel, dann sanken die Werte. Seine Kandidatur gleicht einer Achterbahn. Bis zum Wahltag ist alles offen: Umfragen können sich schnell drehen. Schulz war schon als Fußballer ein Kämpfertyp, er bringt auf jeden Fall eine neue Leidenschaft in den Wahlkampf ein, die Alternative zu Merkels Emotionslosigkeit: Charisma und einen Charme, die neu sind. Ein Abend für Menschen, die hinter die Kulissen der aktuellen Politik schauen wollen und eine echte Entscheidungshilfe bekommen möchten. „Es geht nicht um platte Lobhudelei, sondern um einen echten Erkenntnisgewinn über den Kanzlerkandidaten“, versprechen die heimischen SPD-Vertreter und Schulz-Biograf Manfred Otzelberger uni sono.
Bild- und Textquelle: Petra Rode-Bosse
