Andreas Burggräf und Johannes Heß an der Spitze

AOK-Serviceregionsleiter Matthias Wehmhöner, rechts im Bild, mit dem
neuen Regionalbeirat und den beiden alternierenden Vorsitzenden des
Regionalbeirats: Johannes Heß, 4. v. l. u. Andreas Burggräf 6. v. r.

AOK-Regionalbeirat für Serviceregion Ostwestfalen-Lippe neu gewählt:

Bielefeld. Der ehrenamtliche Regionalbeirat der AOK NordWest für die Serviceregion Ostwestfalen-Lippe hat sich neu konstituiert. Die Mitglieder wählten aus ihren Reihen einstimmig den Arbeitgebertreter Johannes Heß (64) aus Paderborn und den Versichervertreter Andreas Burggräf (48) aus Bielefeld an die Spitze. Heß und Burggräf kündigten nach ihrer Wahl an, sich aktiv für eine Weiterentwicklung der regionalen Gesundheitsangebote und eine hohen Kundenzufriedenheit der AOK-Versicherten mit schnellen, kompetenten Entscheidungen und starken Leistungen vor Ort einzusetzen.

Der Vorsitz im Regionalbeirat wechselt jährlich am 1. April zwischen Versicherten- und Arbeitgeberseite. Aktuell liegt der Vorsitz beim Vertreter der Versicherten.

Die Neubildung des ehrenamtlichen Gremiums der AOK-Serviceregion Ostwestfalen-Lippe erfolgte im Zusammenhang mit den Sozialwahlen des letzten Jahres. Dem Regionalbeirat gehören jeweils neun Versichertenvertreter und neun Arbeitgebervertreter an. Sie vertreten die Interessen der AOK-Versicherten und Arbeitgeber in den Kreisen Gütersloh, Herford, Minden-Lübbecke, Lippe, Paderborn, Höxter und der Stadt Bielefeld.

Die Mitglieder im AOK-Regionalbeirat nehmen unter anderem gesundheitspolitische und sozialversicherungsrechtliche Aufgaben in den Serviceregionen wahr und wirken unter anderem auch am umfassenden Service- und Leistungsangebot der Gesundheitskasse vor Ort mit. (ku).

Bild- und Textquelle: AOK NordWest