Bewegte Sommerferien in Detmold mit „Sport im Park“

Auf dem Foto sehen Sie die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Sporteln beim Aerobic-Kurs

Der Kreissportbund Lippe zieht nach Abschluss von „Sport im Park“ positives Resümee

Detmold. „Das Projekt ‚Sport im Park‘ wurde auch dieses Jahr mit Begeisterung angenommen“, freut sich der Kreissportbund Lippe. Insgesamt haben in den Sommerferien 2020 neben der Stadt Detmold fünf weitere lippische Kommunen an dem Projekt teilgenommen. Ziel war es dabei, das abwechslungsreiche Angebot in die Öffentlichkeit zu tragen und auch Nicht-Vereinsmitgliedern die Möglichkeit zu bieten, verschiedene Sportangebote kostenlos auszuprobieren und Spaß an der Bewegung zu entwickeln.

In Detmold haben sich mit dem Detmolder Sportverein, TV09 Pivitsheide, Sandokai Detmold und Taekyon Detmold vier Vereine an „Sport im Park“ beteiligt. In den Sommerferien konnten so 13 verschiedene Angebote mit insgesamt fast 100 Einheiten organisiert werden. Mit dem Fokus auf Gesundheit und Fitness lag die Altersspanne der Aktiven zwischen drei und 75 Jahren. „Etwa 50 Prozent der Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren zuvor nicht im Sportverein angemeldet“, freut sich zudem Claus Schröder vom Detmolder Sportverein, der die Veranstaltungsreihe maßgeblich mit organisiert hat.

„Ein großes Dankeschön geht an die Detmolder Sportvereine, die sich mit Teamgeist auf dieses neue Konzept eingelassen und im Kaltstart über ein Drittel der Angebote in ganz Lippe auf die Beine gestellt haben. Ziel der Stadt Detmold ist es, dieses erfolgreiche Projekt auch in den kommenden Jahren zu etablieren und möglichst auszuweiten – die Sportstadt Detmold wird dabei organisatorisch wie auch finanziell unterstützen“, sichert Frank Hilker, Kämmerer und zuständiger Fachbereichsleiter für den Bereich Sport, zu.

„Sport im Park“ fand in Kooperation zwischen dem Landessportbund Nordrhein-Westfalen, dem Kreissportbund Lippe, dem Sportverband Detmold e.V, den Detmolder Sportvereinen, der Stadt Detmold sowie der AOK Nordwest statt.

Bild- und Textquelle: Stadt Detmold