B239: Vollsperrung zwischen Detmold und Lage

Detmold/Lage (straßen.nrw). Ab Mitte November lässt die Straßen.NRW Regionalniederlassung OWL die B239, Lagesche Straße/Detmolder Straße zwischen Detmold und Lage sanieren. Auf Grund der geringen Fahrbahnbreite der B239 und der Arbeitsstättensicherheit können die Arbeiten nur unter Vollsperrung durchgeführt werden.

Die etwa 3,5 Kilometer lange Baustrecke beginnt in Detmold an der Niewaldstraße und endet in Lage an der Dieselstraße.

Damit die Behinderungen für die Anlieger möglichst gering bleiben, werden insgesamt vier Bauabschnitte gebildet.

Der 1. Bauabschnitt beginnt an der Einmündung B239, Nordstraße/L936, Niewaldstraße und endet an der Kreuzung Lagesche Straße/Nordstraße/Klingenbergstraße und hat eine Länge von 150 Meter. Die Einmündung zur Niewaldstraße bleibt offen.

Der 2. Bauabschnitt auf einer Länge von etwa 1,5 Kilometer setzt an der Kreuzung Lagesche Straße/Nordstraße/ Klingenbergstraße an und endet nach dem Gewerbegebiet vor der Westerfeldstraße.

Der 3. Bauabschnitt geht von dort bis zur Kreuzung Lagesche Straße/Pivitsheider Straße/Friedrichshöhe und hat eine Länge gut 700 Meter.

Der 4. Bauabschnitt mit einer Länge von etwa einem Kilometer endet dann kurz vor der Einmündung Dieselstraße.

 

Für alle Bauabschnitte werden verschiedene Umleitungen (s. Anlagen) für den Durchgangsverkehr ausgeschildert:

Die Umleitung wird für den 1. Bauabschnitt über die Straßen Lemgoer Straße, Georgstraße/Wittekindstraße, Am Geiskamp, Klingenbergstraße, Niemeierstraße und die Orbker Straße ausgewiesen.

Für den 2. Bauabschnitt erfolgt die Umleitung über die Straßen Klingenbergstraße, Niemeierstraße und die Westfalenstraße.

Für den 3. Bauabschnitt wird der Verkehr über die Orbker Straße, die Bielefelder Straße und die Pivitsheider Straße umgeleitet.

Für den 4. Bauabschnitt geht die Umleitung über die Straßen Pivitsheider Straße, Ehrentruper Straße/Pivitsheider Straße und Breite Straße Richtung Lage.

Die Kreuzung Lagesche Straße/Pivitsheider Straße/Friedrichshöhe wird durch eine Lichtsignalanlage während der Sanierung vom 3. und 4. Bauabschnitt weiterhin zu befahren sein. Außerdem wird an der Kreuzung Pivitsheider Straße/Bielefelder Straße eine Lichtsignalanlage für den umgeleiteten Verkehr aufgestellt.

Für Anlieger bleibt die B239 eingeschränkt befahrbar.

Die Bauarbeiten werden in diesem Jahr, je nach Witterung, etwa vier Wochen andauern, im Frühjahr 2021 geht es dann weiter.

Der Bund investiert hier etwa 1,38 Mio. Euro.

Sobald der genaue Bauablauf der Bauabschnitte und der Baubeginn durch die Baufirma feststeht, erfolgt eine Aktualisierung.

Textquelle: Straßen.NRW. Regionalniederlassung OWL