Die Stadtbücherei im Lockdown – Online gibt es neue Literatur

Lemgo. Auch in den Zeiten der geschlossenen Türen ist die Stadtbücherei Lemgo weiterhin für die Bürgerinnen und Bürger da. Mit den Angeboten der Onleihe OWL sind eBooks und andere digitale Medien auf dem heimischen PC, Tablet oder eBook-Reader jederzeit leicht nutzbar. Neukunden können für sechs Wochen dieses Angebot kostenlos testen.

Aufgrund der Corona-Schutzverordnung des Landes NRW muss die Stadtbücherei Lemgo von Mittwoch, 16.12.2020 an für den Publikumsverkehr schließen. Bis zum 23. Dezember ist das Team der Stadtbücherei für Fragen telefonisch und per Mail erreichbar.

Alle Rückgebedaten sind daher großzügig bis ins neue Jahr hinein verlängert worden. Die Rückgabebox im Hof der Stadtbücherei steht ebenfalls bis zum 23. Dezember zur Verfügung. Da aber keine neuen Medien ausgeliehen werden können, weist die Stadtbücherei ausdrücklich auf ihr digitales Angebot hin.

Die digitalen Medien sind seit vielen Jahren Bestandteil des Angebotes der Stadtbücherei Lemgo. Viele Informationen darüber finden sich auf den Internetseiten der Bücherei www.stadtbuecherei-lemgo.de/unsere-angebote/onleihe-owl/ oder auf https://owl.onleihe.de/ für alle Interessierten.

Für alle angemeldeten Leserinnen und Leser ist die Ausleihe über das Internet jederzeit möglich. Interessierte, die bisher die Stadtbücherei Lemgo nicht genutzt haben, können sich auch während der Schließzeit neu anmelden.

Es genügt eine Mail mit einem Foto (Vorder- und Rückseite) des Personalausweises an stadtbuecherei@lemgo.de. Eine für sechs Wochen kostenlose Mitgliedschaft wird angelegt und die Zugangsdaten für die Onleihe OWL werden – wieder per Mail – an die Neu-Mitglieder gesendet. Diese Mitgliedschaft kann selbstverständlich nach Ende der Schließzeit verlängert werden.

Die Stadtbücherei Lemgo öffnet für den Publikumsverkehr, wenn es die Situation zulässt, wieder am Dienstag, 12. Januar 2021. Informationen zur Wiedereröffnung werden im Internet, über die lokalen Nachrichten und durch Aushänge aktuell verbreitet.

Textquelle: Alte Hansestadt Lemgo