Asylsuchende: Ausstellung schildert Schicksale

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Detmold. Welche Träume haben die Menschen, die neu in Ostwestfalen-Lippe ankommen? Wie stellen sich Kriegsflüchtlinge ihr Leben in Nordrhein-Westfalen vor? Was hat die Menschen bewegt, die lange Reise nach Deutschland anzutreten? Eine Fotoausstellung im Foyer der der Bezirksregierung in Detmold beleuchtet von Freitag, 26. August, an die Schicksale, die hinter dem Wort „Flüchtling“ stehen.

Die Fotografin Cornelia Suhan zeigt auf 15 großformatigen Bildern Frauen und Männer, die jüngst oder vor einiger Zeit als Asylsuchende nach Nordrhein-Westfalen kamen. Ergänzt werden die Fotos durch kurze Statements der Menschen. Sie schildern ihre Erwartungen, Träume, Erfahrungen oder persönliche Ziele und Erfolge. Ausgerichtet wird die Ausstellung durch das NRW-Innenministerium. Die Bilder waren zuvor auch im Landtag NRW und in den anderen Regierungsbezirken des Landes zu sehen.

Die Ausstellung „Vom Menschen zum Flüchtling – Vom Flüchtling zum Menschen“ ist bis Mittwoch, 14. September, montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr im Foyer der Bezirksregierung Detmold, Leopoldstraße 15, in Detmold zu sehen.

Bild- und Textquelle:  Bezirksregierung Detmold