Die persönlichen Finanzen professionell analysieren: Der Finanzcheck

Geld

Beim Geld empfiehlt sich eine gründliche Analyse des Ist-Zustands und eine vorausschauende Planung. Wer das realisiert, vermeidet Überschuldung und kann sich künftig größere Investitionen wie einen Autokauf problemlos leisten. Im Internet gibt es dafür praktische Tools, dazu gehört Der Finanzcheck der Deutschen Bank.

Dieser Finanzcheck basiert auf der DIN-Norm „Standardisierte Finanzanalyse für Privathaushalte“, es handelt sich um eine fundierte Methode. Nutzer geben im Online-Formular alle relevanten persönlichen Daten wie Geburtsdatum und Einkommen an. Zudem tippen sie ein, ob sie monatlich einen Überschuss oder ein Minus erreichen. Aspekte wie Vermögen und Ausgaben für Versicherungen sowie die Altersvorsorge interessieren ebenfalls. Auf dieser Basis errechnet der Finanzcheck die grundlegende finanzielle Situation und den vorhandenen Umfang der Absicherung. Anhand von Score-Werten bis 100 erkennen Kunden, inwieweit Verbesserungsbedarf besteht. Sie sehen zum Beispiel, ob die Vorsorgeleistungen für den Ruhestand ausreichen. Zusätzlich können User bestimmte Sparziele nennen. Das betrifft beispielsweise den Erwerb einer neuen Einrichtung oder eine Reise. Sie sollten eingeben, wie viel diese Investition in etwa kostet und wann sie anfällt. Das Tool prüft dann, ob die bisherigen Sparraten für die Realisierung genügen.

Ein solcher standardisierter Finanzcheck bietet einen großen Mehrwert. Nutzer haben den Fragebogen in kurzer Zeit ausgefüllt, anschließend erhalten sie zahlreiche Informationen. Auf dieser Grundlage identifizieren sie Optimierungspotenziale, ohne diese umständlich selbst aufspüren zu müssen. Viele Laien wären dazu angesichts der Komplexität im Bereich Finanzen und Versicherungen auch gar nicht in der Lage. Der Finanzcheck stellt zudem eine gute Gelegenheit dar, sich mit den Einnahmen und Ausgaben auseinandersetzen. Er verdeutlicht, dass Einsparungen die Vermögensbildung drastisch erleichtern. Verbraucher sollten sich vor allem die regelmäßigen Ausgaben anschauen. Bei Kostenpunkten wie Versicherungen, Strom und Kommunikation lässt sich die Haushaltskasse durch einen Anbieterwechsel erheblich entlasten.

Dies ist ein Gastartikel der Deutschen Bank.