Bürgersprechstunde im Kreishaus: (v.l.) Imke Arlitt von der Ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung (EUTB), Ulrike Häcker vom Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben (KSL), Die Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderung sowie für Patientinnen und Patienten- Claudia Middendorf, Verwaltungsvorstand Karl-Eitel John und die Inklusionsbeauftragte Kreis Lippe Désirée Solle
Claudia Middendorf freut sich über großes Interesse an Bürgersprechstunde
Lippe. Die Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderung sowie für Patientinnen und Patienten führte bei einer Bürgersprechstunde im Kreis Lippe zahlreiche Gespräche.
Auf Einladung der Inklusionsbeauftragten des Kreises Lippe, Désirée Solle, veranstaltete die Landesbehinderten und -patientenbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen ihre dritte Bürgersprechstunde in Detmold. Neben der Beantwortung zahlreicher Fragestellungen aus den Bereichen der Gesundheits- und Behindertenpolitik, führte die Landesbeauftragte Gespräche mit einigen Sozialverbänden aus der Region. Außerdem gab es Gelegenheit zum Austausch mit dem Verwaltungsvorstand Karl-Eitel John, mit Ulrike Häcker vom Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben und Imke Arlitt von der Ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung.
„Ich möchte mich sehr herzlich bei Herrn John und Frau Solle für den freundlichen Empfang und die tolle Organisation bedanken. Die Sprechstunde wurde sehr gut angenommen und ich freue mich, dass ich einigen Menschen weiterhelfen und wichtige Anregungen für die politische Arbeit in Düsseldorf mitnehmen konnte“, erklärte Claudia Middendorf.
Das nächste Mal wird die Landesbeauftragte bei dem Aktionstag der Menschen mit Behinderung am 4. Mai im Kurpark Bad Salzuflen zu Gast sein.
Bild- und Textquelle: Kreis Lippe
